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  • Vortrag auf der dreitägigen Tagung «OPEN BOOK Praxisorientierte Forschung in Art Education» des PhD-Programms Fachdidaktik Art & Design
    17.10. – 19.10.2024, Arts Education, ZHdK Zürich

    Vortrag auf der dreitägigen Tagung «OPEN BOOK Praxisorientierte Forschung in Art Education» des PhD-Programms Fachdidaktik Art & Design

    Vortrag auf der dreitägigen Tagung «OPEN BOOK Praxisorientierte Forschung in Art Education» des PhD-Programms Fachdidaktik Art & Design

    Weitere Informationen:
    ZHdK Zürich


  • Workshop Transkulturelle, feministische (Film-)Vermittlung
    4.-5.10.24 und 11.-12.10.24, Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW

    Workshop Transkulturelle, feministische (Film-)Vermittlung

    In zwei Modulen fokussieren Manuel Zahn und Katja Lell in diesem mehrtägigen Workshop unterschiedliche Dimensionen einer diskriminierungskritischen interkulturellen Haltung in der Filmvermittlung. Im ersten Modul werden Erkenntnissen aus der Begleitforschung des Forschungsprojekts »Interkulturelle Filmbildung« diskutiert und entlang von Filmbeispielen auf die Auseinandersetzung mit den eigenen situierten Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsweisen, den Fragen der Filmauswahl, der Vermittlungsmethoden sowie der institutionellen Rahmenbedingungen der pädagogischen Arbeit übertragen. Im zweiten Modul besuchen die Teilnehmenden das queere Filmfestival Luststreifen Basel und diskutieren vor diesem Hintergrund das Vermittlungsformat des Filmgesprächs aus einer queer-feministischen Perspektive.

    Weitere Informationen:
    Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
    Luststreifen Filmfestival Basel


  • Der filmische Blick und das Konstrukt der Behinderung
    26. bis 29. August 2024, Österreichischen Filmmuseum

    Der filmische Blick und das Konstrukt der Behinderung

    Summer School zur Filmvermittlung. Ein viertägiges Filmseminar für Lehrer*innen, Interessierte und alle, die Film im Bildungskontext einsetzen möchten.

    In den forschenden und aktivistischen Formationen der Disability Studies wird Behinderung vor allem als soziale Konstruktion verstanden, die durch normative Diskurse primär gesellschaftlich herstellt wird. Dem Kino fällt in dieser gesellschaftlichen Konstellation eine besondere Rolle zu: Indem es Blicke herstellt, zueinander in Beziehung setzt und in narrative Formen einbettet, kann es Blickverhältnisse herstellen, im schlechtesten Fall reproduzieren, im besten aber auch befragen, reflektieren oder gar transformieren. Darin steckt – immer, aber in diesem Kontext in besonderem Maße – das Politische des Films.

    In der diesjährigen Summer School beschäftigen wir uns mit diesen Blickverhältnissen. An vier Tagen werden wir gemeinsam Filme über Behinderung und Filme von Menschen mit Behinderung sichten, diskutieren und vereinzelt auch die Möglichkeit haben, mit den Filmemacher*innen ins Gespräch zu kommen.

    Weitere Infos
    Filmmuseum: Summer School zur Filmvermittlung


  • Reality Bites – Dokumentarfilme im Gespräch
    Mo, 01.07.24, Sa, 06.07.24, Di, 09.07.24, Filmhaus Köln

    Reality Bites – Dokumentarfilme im Gespräch

    Ausgewählt und moderiert von Studierenden der Universität zu Köln. Was haben Kinofilme mit unserem Leben zu tun? Wie bilden Filme Realität ab? Und wie prägen sie unsere Sicht auf die Welt? Bei REALITY BITES präsentieren junge Filminteressierte ihre eigene Filmauswahl und laden die Filmemacher*innen und das Publikum zur Diskussion ein. Eine Veranstaltung des Filmhaus Köln in Kooperation mit dem Department Kunst und Musik der Universität zu Köln und der dfi – Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW. Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, dem Kulturamt der Stadt Köln.

    Mo, 1.7.24, 20h, LIFE UNREHEARSED, von Jieun Banpark (Gast: Jieun Banpark)

    Sa, 06.07.24, 17h, KÖY, von Serpil Turhan (Gast : Serpil Turhan)

    Di, 09.07.24, 20h, LADIES ONLY, von Rebana John (Gast: Rebana Liz John)

    Weitere Informationen
    Dokumentarfilminitiative: Reality Bites
    Filmhaus Köln


  • Buchdiskussion: Spannungsfelder interkultureller Filmbildung
    17.06.2024, 17h, Foyer im Filmhaus Köln

    Buchdiskussion: Spannungsfelder interkultureller Filmbildung

    Herzliche Einladung ins Filmhaus Köln zur Präsentation des Buchs Spannungsfelder interkultureller Filmbildung sowie zur Buchdiskussion mit den Autor*innen Katja Lell und Manuel Zahn, moderiert von der Filmemacherin und Filmvermittlerin Therese Koppe. Im Anschluss an die Buchdiskussion gibt es Gelegenheit für informelle Gespräche an der Bar im Foyer.

    Zum Buch:
    Welche Filme und Vermittlungsmethoden eignen sich für eine diskriminierungskritische interkulturelle Filmbildung? Wie können wir in der pädagogischen Arbeit mit Filmen auf gesellschaftliche Machtverhältnisse und die durch sie hergestellten Ungleichheiten aufmerksam machen, ohne stereotype Rollenbilder zu wiederholen und Diskriminierungen zu bestärken? Und was muss darüber hinaus bei der Konzeption und Umsetzung von diskriminierungskritischen interkulturellen Projekten in der Filmbildung beachtet werden? Das Buch Spannungsfelder interkultureller Filmbildung nimmt sich dieser und weiteren Fragen an und versucht, Antworten zu formulieren. Es ist das Ergebnis der Begleitforschung des Projekts »Interkulturelle Filmbildung«, das 2019-2021 in Kooperation von vier Institutionen durchgeführt wurde: der BpB – Bundeszentrale für politische Bildung, dem DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, VISION KINO – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz und dem Österreichischen Filmmuseum.

    Die Autor*innen zeichnen im Detail nach, wie im Laufe des Projekts eine interkulturelle Haltung in der Arbeit der Projektgruppe an den Fortbildungen geübt wurde, welche Probleme und Spannungsfelder dabei sichtbar wurden und wie diese gleichsam auf die Komplexität der Umsetzung einer diskriminierungskritischen interkulturellen Haltung in der Filmbildung verweisen.

    Weitere Infos
    Filmhaus Köln: Buch-Release Spannungsfelder interkultureller Filmbildung


  • »Doubled Visions – queer-feministische Perspektiven auf Filmvermittlung«
    08.04.24, 16h-17.30h, Universität zu Köln

    »Doubled Visions – queer-feministische Perspektiven auf Filmvermittlung«

    Im Exkursionsseminar begeben wir uns auf die Suche nach einer queer-feministischen, diskriminierungskritischen Filmvermittlung – und besuchen dafür das Frauen Film Fest Köln + Dortmund (16-21.04.2024).

    Das Seminar hat einen doppelten Fokus:
    So wird es zunächst um die einzelnen Filme und Filmprogramme des Festivals gehen, wobei insbesondere Kurzfilmprogramme für Schulklassen gesichtet werden. Auch werden wir Kurzfilmprogramme der Festivalsektion Begehrt! Filmlust Queer anschauen, die queere, künstlerische Filme zeigen, beispielsweise VLOG #8998 I KOREAN KAROTTENKUCHEN & OUR MAKEUP ROUTINE (2021, R: Ji Su Kang-Gatto), Juck (2018, R: Kastebring, Gumpert, Bandeira), Riot not Diet (R: Fuhr Mann 2019), Meine Homoschwester (2017, R: Hietala), u.v.m. Daran knüpfen Fragen an wie: Welche Filme verwirren, begeistern oder ärgern uns? Wie werden Fragen von Geschlecht und Sexualität im jeweiligen Kurzfilm(-programm) filmisch verhandelt? Welche spezifischen Perspektiven kommen bei Filmen, die besonders für jüngere Menschen interessant sind, hinzu? Des Weiteren soll das Vermittlungsformat des Filmgesprächs als ein klassisches Format der Filmvermittlung im Kino untersucht werden: Was sind die Herausforderungen bei der Gestaltung eines interessanten, involvierenden Filmgesprächs mit (jungen) Zuschauenden? Wie kann eine diskussionsfreudige und diskriminierungssensible Atmosphäre gestaltet werden? Ausgehend von den Erfahrungen mit den Filmen auf dem Festival tasten wir uns in einem Prozess kollektiver Wissensproduktion an Fragen und (Heraus-)forderungen einer queer-feministischen Filmvermittlung heran. Filmtagebücher begleiten dieser kollektive Reflexions- und Artikulationsprozess. Dafür werden gemeinsam künstlerische (Forschung-)Methoden ausprobiert, wie etwa Kartierungen, Collagen und autoethnografische Schreibübungen. Differenz- und diskriminierungskritische Literatur aus der Ästhetischen Filmbildung wird dialogisch herangezogen und bietet Ansätze die doppelten Perspektiven zwischen Vermittlung und Film in produktive Beziehung zu bringen. Am Ende des Seminars gestalten die Seminarteilnehmenden ein Heft, welches vielfache Visionen queer-feministischer Filmvermittlung Form einzelner Texte, Zeichnungen und Bilder versammelt.


  • Workshop: Über Dokumentarfilm sprechen
    27.02.24, 10.30h-18.30h, Filmhaus Köln

    Workshop: Über Dokumentarfilm sprechen

    Für die Dauer eines Films findet sich im Kino ein Publikum. Es teilt eine gemeinsame Filmerfahrung. Doch wie die einzelnen Zuschauer*innen die gezeigten Filme wahrnehmen, welche Gedanken, Gefühle oder Erinnerungen sie dabei nachgehen, bleibt oft im Verborgenen. Filmgespräche können einen Raum bieten, um nach einer Versprachlichung von diesen filmischen Erfahrungen zu suchen. Darüber hinaus begegnen sich im Filmgespräch unterschiedliche Blickweisen. Im besten Fall tragen diese Begegnungen dazu bei, die eigenen Wahrnehmungsmuster zu befragen und in Bewegung zu bringen. Wie können Filmvermittler*innen Gesprächsräume schaffen, die unterschiedliche Menschen anregen, ihre Sichtweisen zu formulieren und miteinander über den Film in Beziehung zu treten?Die eintägige Fortbildung sucht den Austausch zu diesen Fragen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Dokumentarfilm. Inhaltlich beschäftigen wir uns mit

    • der diskriminierungskritischen Gestaltung von Gesprächsräumen
    • der Rolle und Haltung der Moderation in Filmgesprächen
    • möglichen Fragetechniken und
    • dem spezifischen Zugang zum Dokumentarfilm.

    Diese Themenfelder erkunden wir sowohl theoretisch als auch praktisch mit kurzen Übungen.

    DAUER
    10:30 – 18:30 Uhr

    REFERENTINNEN
    Katja Lell, Filmvermittlerin
    Mirjam Baumert, Filmhaus Köln, Filmbildung und Atelier

    KOSTENBEITRAG 25,- € + MwSt.

    ANMELDUNG
    Bis 10. Februar über rausgegangen

    VERANSTALTUNGSORT
    Filmhaus Köln, Maybachstr. 111, 50670 Köln, Seminarraum 2

    Eine Kooperation des Filmhaus Köln mit der dfi – dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW im Rahmen des Projekts DOKFENSTER. Das DOKFENSTER wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Kulturamt der Stadt Köln.

    Weitere Infos


  • Workshop „Soziale und Inklusive Dimensionen von Filmbildung“ (gemeinsam mit Eva Busch) im Rahmen der Zusatzqualifikation Filmbildung am Filmhaus Köln
    26.01.2024, 10.30h-15.30h, 19:30, Filmhaus Köln

    Workshop „Soziale und Inklusive Dimensionen von Filmbildung“ (gemeinsam mit Eva Busch) im Rahmen der Zusatzqualifikation Filmbildung am Filmhaus Köln

    Um dem Fachkräftemangel im Bereich kulturelle Filmbildung zu begegnen, ist am Filmhaus Köln in Zusammenarbeit mit einer Expert*innenrunde das Konzept für die Zusatzqualifikation Filmbildung entstanden. 2023/2024 wird das Konzept nun erstmalig am Filmhaus Köln erprobt.

    Die Zusatzqualifikation Filmbildung ist eine aus sieben Modulen bestehende Weiterbildung im Bereich Filmbildung für Nordrhein-Westfalen (NRW), mit einem integrierten Praxisprojekt für die Teilnehmenden. Ziel der Weiterbildung ist die Professionalisierung von Filmkünstler*innen, Filmwissenschaftler*innen, Kinoarbeiter*innen und kulturellen Bildner*innen, die im Bereich Filmbildung arbeiten, bzw. arbeiten möchten. Neben der Vermittlung filmischer Ausdrucksformen, filmkünstlerischer Prozesse und filmvermittelnder Ansätze und Methoden, strebt die Weiterbildung eine Schärfung des Berufsbildes an. Das Konzept basiert auf einer ganzheitlichen und vielschichtigen Idee von Filmbildung und gewährt Einblicke in bereits bestehende Angebote, Formate und Institutionen im Bundesland NRW.

    Die sieben Module der Zusatzqualifikation Filmbildung erstrecken sich über ein Jahr (Dez´23-Nov´24) und teilen sich auf in sechs Theoriemodule und ein Praxismodul.

    Die Programmleitung übernimmt die Filmemacherin und Filmvermittlerin Therese Koppe. Sie wird inhaltlich unterstützt von einer Konzeptgruppe, die größtenteils an der Konzeptentwicklung des Weiterbildungsangebots beteiligt war.

    Weitere Infos


  • Release von „TRACING UTOPIA – Ein Heft zur queer-feministischen Filmvermittlung“
    13.07.23, Filmhaus Köln 

    Release von „TRACING UTOPIA – Ein Heft zur queer-feministischen Filmvermittlung“

    Im Exkursionsseminar »Tracing Utopia – Feministische Filme vermitteln« (Universität zu Köln SoSe 2023, Doz. Katja Lell) begaben wir uns auf die Suche nach queer-feministischen Kurzfilmen für Kinder/Jugendliche und besuchen dafür das FrauenFilmFest Köln + Dortmund (18-23.4.2023). Dabei hatte das Seminar einen doppelten Fokus. Einerseits ging es um einzelne Filmprogramme des Festivals: Welche Filme begeistern, welche langweilen uns? Wie werden Fragen von Geschlecht und Sexualität im jeweiligen Kurzfilm(-programm) filmisch verhandelt? Welche spezifischen Perspektiven kommen bei Filmen, die vielleicht besonders für Jugendliche und Kinder interessant sind, hinzu?

    Andererseits soll das Vermittlungsformat des Filmgesprächs untersucht werden: Was sind die Herausforderungen bei der Gestaltung eines interessanten, involvierenden Filmgesprächs mit Jugendlichen und Kindern? Welche Fragen sind geeignet, welche nicht? Wie kann eine diskussionsfreudige und diskriminierungssensible Atmosphäre gestaltet werden? Welche alternativen Formate und Vermittlungskonzepte möchten wir als angehende Lehrpersonen und freischaffende Vermittler*innen umsetzen?

    Das Heft „TRACING UTOPIA – Ein Heft zur queer-feministische Filmvermittlung“ (PDF-Download) versammelt im Seminar entwickelte Vermittlungskonzepte und Essays.

    Weitere infos
    https://fs-mgqs.uni-koeln.de/ausunseremmaster
    https://kunst.uni-koeln.de/blog/tracingutopia130723/


  • Film Education in a Migration Society
    15.06.2023, Scottish International Film Education Conference, Zoom  

    Film Education in a Migration Society

    Academic Keynote: Film Education in a Migration Society
    Alejandro Bachmann, Manuel Zahn, Katja Lell
    Drawing upon their article they co-authored with Christine Kopf, Alejandro Bachmann (Academy of Media Arts Cologne) and Manuel Zahn (University of Cologne) will deliver a playful update on their ‘Film Education in a Migration Society’ project, along with long-time contributor Katja Lell (University of Cologne). Featuring a combination of film excerpts and discussion, this collaborative keynote will explore some of the ideas, processes and outcomes of a project seeking to rethink an aesthetic approach to film education in the context of a post-migration society.


  • Panel: Filmbildung in der digitalen Gesellschaft
    06.06.23, 16 Uhr, Vision Kino Kongress, Katholische Akademie, Hamburg 

    Panel: Filmbildung in der digitalen Gesellschaft

    Das Internet hat in den letzten 20 Jahren unseren Alltag, unsere Medienumgebungen und unser Zusammenleben grundlegend verändert. Trotzdem werden digitale Bildungsangebote häufig als reine Unterstützungs- oder Verbreitungsmedien verstanden. In diesem Werkstattgespräch wollen wir Filmbildung in der digitalen Gesellschaft gemeinsam weiter denken: Welchen Stellenwert hat Filmbildung in einer „Kultur der Digitalität“? Wie sehen die digitalen Bildungs- und Handlungsräume der Zukunft aus? Welche filmästhetischen Trends haben die neuen digitalen Medienumgebungen hervorgebracht, wie beeinflusst dies unsere Vermittlungspraxis und welche Rolle spielen dabei die jüngeren Zielgruppen? Wie tragen Methoden der kulturellen Filmbildung eigenständig zur Vermittlung einer komplexen und vernetzten Gesellschaft bei? Und wie können digitale Räume barrierearm gestaltet und für möglichst viele Zielgruppen zugänglich gemacht werden?

    Digitaler Impuls:
    Katrin Hünemörder, politische Bildnerin und Geschäftsführerin medialepfade.org – Verein für Medienbildung e.V.

    Gesprächsgäste:
    Jasmin Böschen, Kunstlehrerin und Doktorandin in der Kunstpädagogik an der Universität Hamburg
    Katja Lell, Filmvermittlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Ästhetische Bildung an der Universität zu Köln
    Jurek Sehrt, Leitung Bildung und Vermittlung, Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen Moderation:
    Katrin Willmann, Leiterin des Filmbereichs der Bundeszentrale für politische Bildung
  • Buchpräsentation „You’ll Never Work Alone: Collective Infrastructures in Moving Images“
    05.06.2023, 18 Uhr, Hochschule der Künste Bern, 3027 Bern 

    Buchpräsentation „You’ll Never Work Alone: Collective Infrastructures in Moving Images“

    Präsentiert von Enar de Dios Rodríguez, Nathalie Koger (The Golden Pixel Cooperative, Wien) und als Gast Katja Lell (Universität zu Köln). Der Sammelband beleuchtet die Potentiale und Herausforderungen kollektiver filmischer und künstlerischer Arbeit anhand internationaler sowie lokaler Perspektiven von Theoretiker*innen und Praktiker*innen.

    Katja Lell im Gespräch zu ihrem Text: On Overturned Charis, Soft Pillows, and (Dis-)comfort with Accomplices – Thoughts on Queering Film Education.

    Räumliche Intervention mit Objekten von Nathalie Koger und Wolfgang Obermair aus der Installation Orte, die nur als Zeichen aus der Ferne gebaut sind. Aus der Nähe haben sie keinen Namen. (2018) im Dialog mit dem Text von Katja Lell.
  • Künstlerisch-wissenschaftliches Schreiben: Wie schreiben wir (nicht) über/mit/durch Film und Kunst?
    14.01.23, hinterconti, Hamburg  

    Künstlerisch-wissenschaftliches Schreiben: Wie schreiben wir (nicht) über/mit/durch Film und Kunst?

    Mit Katja Lell und ANna Tautfest

    Wir möchten euch einladen, gemeinsam mit uns nach Möglichkeiten des Zugangs zu (künstlerisch)-(wissenschaftlichen) Texten zu suchen. Das Material für den Workshop stellen zwei Textausschnitte aus unseren jeweiligen künstlerisch-wissenschaftlichen Forschungen dar.  Entlang dieser stellen wir uns folgende Fragen: Welche Suchbewegungen unternehmen wir im Schreiben über/mit/durch Film und Kunst? Welche Erfahrungen bringt ihr aus euren Schreibprozessen mit? Wie werden wir durch Text angesprochen und einbezogen? Wie können wir Lese- und Diskussionsformate entwickeln, die einen assoziativen und spielerischen Umgang mit wissenschaftlich-künstlerischen Texten ermöglichen? Wir möchten zusammen ausprobieren, welche Lesesituationen die Begegnung mit den Texten wie beeinflussen können. 

    Am Samstag, den 14.01.2023 treffen wir uns in einer gemütlichen Atmosphäre mit Tee und Snacks im hinterconti von 12-16 Uhr für eine gemeinsame Lese-und Diskussionssession.  Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.


  • dfi Symposium: »Konstellationen – dokumentarischer Montage und Dramaturgie»
    06.-07.01.23, Filmhaus & Dokumentarfilminitiative, Köln  

    dfi Symposium: «Konstellationen – dokumentarischer Montage und Dramaturgie»

    Die offene Form dokumentarischer Dramaturgien entsteht in der kritischen Auseinandersetzung mit Bild, Ton und Text. Doch wo beginnt und wo endet die Montage? Wer ist an der Entwicklung von filmischer Eigenlogik und künstlerischer Haltung beteiligt? Welche Methoden, Konflikte und Strukturen prägen diese weitgehend unsichtbare Arbeit? Das zweitägige dfi-Symposium initiiert einen Erfahrungsaustausch über den Umgang mit Material und Menschen in einem ergebnisoffenen Prozess, der sich über die Arbeit im Schneideraum hinaus fortsetzt. (s. Ankündigung dfi-Website)

    Im Rahmen einer Arbeitsgruppe zu den Fragen von Montage und Dramaturgie im Dokumentarfilm erarbeiteten wir (Ahmad A. Albaki, MIrjam Baumert, Marie Falke, Katja Haubenreich, Katja Lell, Philine Reimer, Sina Wenz, Sümeyra Yilmaz) ein flüchtiges Glossar zur Montage und Dramaturgie im Dokumentarfilm, welches während des Symposiums inszeniert und erweitert wird.


  • Über Altersgrenzen: Positionen und Praktiken des Dokumentarfilms zwischen den Generationen
    07.11.22, Duisburger Filmwoche & doxs!, Duisburg  

    «Über Altersgrenzen: Positionen und Praktiken des Dokumentarfilms zwischen den Generationen»

    Panel-Diskussion

    Die Duisburger Filmwoche und doxs! verstärken in einer gemeinsamen Konferenz die inhaltliche Zusammenarbeit. So lädt am 7. November, dem Eröffnungstag der 46. Duisburger Filmwoche und der 21. Ausgabe von doxs!, die eintägige Konferenz „Über Altersgrenzen: Positionen und Praktiken des Dokumentarfilms zwischen den Generationen“ im filmforum Duisburg zum interdisziplinären Dialog ein. Mit dem gesetzten Themenschwerpunkt richten die beiden Festivals das Augenmerk auf Gemeinsamkeiten und jeweilige Besonderheiten. 

    Zusammen mit Akteuren und Initiativen, die in ihrer jeweiligen Praxis etablierte Grenzziehungen in der Filmbildung hinterfragen, wird eine Bestandsaufnahme unternommen, wie Filme, Personen und Communities bereits auf neue Arten und Weisen zusammengebracht werden und welche Herausforderungen bestehen. Wo sind Kategorien und Alterssektionen sinnvoll, wo schränken sie eine kuratorische Praxis ein? Wie sprechen unterschiedliche Publika über die gleichen Filme, wie miteinander? Spielt sich eine gesellschaftlich integrative Filmbildung eher in institutionellen oder in freien Kontexten ab? Wie organisiert man Teilhabe an Filmkultur quer durch die Generationen?

    Am Podium nehmen unter anderem Cathrin Ernst (Makroscope, Mülheim an der Ruhr), Thomas Hartmann (Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum, Remscheid), Sebastian Höglinger (Diagonale, Graz), Sebastian Markt (Berlinale Generation), Filmvermittlerin Katja Lell, Malve Lippmann (bi’bak, Berlin), Filmpädagogin Antje KnappPantelis Panteloglou (Olympia International Film Festival for Children and Young People, Pyrgos), Peter Schernhuber (Diagonale, Graz), Nina Selig (Endstation Kino, Bochum) und Vera Schöpfer (Filmhaus Köln) teil. 

    weitere Informationen zur Veranstaltung


  • «Posterbeiträge – Zwanzig Jahre Les Complices*»
    29.10.22, Zürich, Les Complices* 

    «Posterbeiträge – Zwanzig Jahre Les Complices*»

    Liebe Kompliz*innen, Liebe Mäuse, Liebe Freund*innen

    Wow, 20 Jahre Les Complices* = 20 Jahre queere, feministische und antirassistische Kulturarbeit!

    Zu diesem Geburtstag erscheint daher eine Poster Publikation in Zusammenarbeit mit Andrea Thal, Gökçe Ergör, Reem Kadhum und Chiara Zarotti (Grafik).

    Gemeinsam haben wir einige der Menschen und Kollektive, die in dieser Zeit Teil des Raumes waren, eingeladen, ein Poster zu gestalten. Sie stehen stellvertretend für alle, die 20 Jahre lang dazu beigetragen haben, dass es den Raum gibt.

    Für uns markiert diese Edition jedoch nicht nur eine langersehnte, erneute Gelegenheit zusammenzuarbeiten und einen kollektiven Blick zurück, sondern auch den Abschied von Reem und Gökçe aus der Leitung und den Anfang eines neues Kapitels in der Geschichte von Les Complices*.

    Die Poster werden als Ausstellung bei Les Complices* zu sehen sein. Die Poster Publikation ist auf 200 Stück limitiert und kann am Fest erworben werden.

    Mit Poster-Beiträgen von:

    Romeo Koyote Rosen & Noëlle Jasmine Keller
    Martina Baldinger & Katja Lell
    Sabian Baumann
    Bettina Stehli
    Riikka Tauriainen
    iii aka hermes schneider & anne käthi wehrli
    Maria Iorio / Raphaël Cuomo
    Paloma Ayala
    Simon Noa Harder & Jonah Garde
    Aio Frei
    Pauline Boudry & Renate Lorenz
    Kerstin Schroedinger
    Romy Rüegger
    FupaMagic
    Tim Zulauf/KMUProduktionen
    Kamran Behrouz
    Uriel Orlow & Eran Schaerf
    Nina Emge
    Ingrid Käser & Mariska Keller & Sascha Emmett
    Jovita dos Santos Pinto

    weitere Informationen zur Veranstaltung


  • Drei Perspektiven auf Beziehungen und Beziehungsweisen
    24.10.22, Department Kunst und Musik, Universität zu Köln  

    Drei Perspektiven auf Beziehungen und Beziehungsweisen

    »Beziehungsweisen und Verletzlichkeiten in Performance-Kunst verhandeln. Einige Überlegungen am Beispiel der Performance »playing around« des Performanceduos katze und krieg«

    Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung »Forschungsperspektiven der Ästhetischen Erziehung und ihrer Bezugsdisziplinen«, Department Kunst und Musik, Universität zu Köln

    Anmeldung sowie weitere Informationen zur Veranstaltung


  • «Witchy Wits*** Mit situierten Sinnen und widerspenstigen Wissen», Zeitschriften-Beitrag
    05.10.22, ZHdK Zürich  

    «Witchy Wits*** Mit situierten Sinnen und widerspenstigen Wissen», Zeitschriften-Beitrag

    Vernissage

    Textbeitrag im Online-Heft Nr. 71 von FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur.

    Anmeldung sowie weitere Informationen zur Veranstaltung


  • (Home-)Office of Dreams
    02.10.22, Studio Peragine, Hamburg  

    »(Home-)Office of Dreams«

    Ein fragmentarisches, filmisches Projekt zu gemeinschaftlichen Lebensentwürfen
    Alice Peragine + Katja Lell im Dialog
    02.10.22, So, 14-18h
    STUDIO PERAGINE
    Versmannstraße 16
    (am Wasser)
    20457 HafenCity-Hamburg

    Die Künstler*innen treffen sich 2019, um ausgehend von eigenen Erfahrungen mit kollektiven und queeren
    Wohn- und Lebensentwürfen, einen filmisch motivierten Prozess anzugehen: Wie wollen wir in Zukunft
    leben – als Künstler*innen, als queer lebende Personen unter den aktuellen, ausbeuterischen und kapita-
    listischen Bedingungen? 2020 kommt die Corona-Pandemie, vereinzelt sitzen sie nun vor ihren Computer-
    bildschirmen und imaginieren ein in die Ferne gerücktes gemeinschaftliches Leben und queere utopische
    Gemeinschaften vor dem Hintergrund sozioökonomischer Un*Sicherheiten in Zeiten globaler Krisen. Die
    Präsentation im Studio Peragine zeigt Spuren ihrer filmisch-theoretischen Recherche.

    Inspiriert von Stimmen, Gedanken, Bildern von:
    New Lebanon / The Abode Farm (insbesondere: Sarah Steadman, Evan Thaler-Null, Daniel Perlmutter, Eli-
    zabeth Ardent), Francesca Peragine, Massimo Olivas, Lukas Malte Hoffmann, Corinna Helenel und Monika
    Treut, Haldenstrasse, (insbesondere: Gökçe Ergör, Reem Kadhum, Kay Zhang, Riikka Tauriainen, Paloma
    Ayala) Viktoriya Levenko, durbahn und die Schwarmsichtung bei Les Complices in Zürich, Alice Detjen, u.a

    weitere Informationen zur Veranstaltung


  • xix. Autonomes kunstpädagogisches Kolloquium Loccum
    03.09.22, Loccum-Rehburg  

    imagining – xix. Autonomes kunstpädagogisches Kolloquium Loccum

    Vortrag »Forschen zu ästhetischen Bildungsprozessen in Video-Performance durch den Film Toxic (Boudry, Lorenz, 2012)«

    Präsentation auf Arbeitstagung in Loccum

    Anmeldung sowie weitere Informationen zur Veranstaltung


  • You’ll never work alone: Collective Infrastructures in Moving Image
    07.04.22, Graz  

    »You’ll never work alone: Collective Infrastructures in Moving Image.«

    Buch-Release

    Im Rahmen der künstlerischen Interventionen von The Golden Pixel Cooperative im Kunsthaus Graz wird die kürzlich erschienene Publikation You’ll Never Work Alone: Collective Infrastructures in Moving Images präsentiert. Der Sammelband beleuchtet die Möglichkeiten und Herausforderungen kollektiver filmischer und künstlerischer Arbeit anhand internationaler sowie lokaler Perspektiven von Theoretiker*innen und Praktiker*innen.

    Mit Textbeiträgen von Cinenova Working Group, Théo Deliyannis, The Golden Pixel Cooperative, Katja Lell, Eleni Michaelidi, ruangrupa & Nathalie Koger, Mona Schwitzer & Gerda Lampalzer, Jul Tirler.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung


  • DOKFENSTER 2022
    04.04.22, Filmhaus Köln  

    DOKFENSTER 2022

    Filmbildung mit Schulklassen

    Das DOKFENSTER KÖLN bringt seit 2015 Dokumentarfilmer*innen mit Kölner Schüler*innen zusammen. Sie sehen gemeinsam kurze Dokumentarfilme, sprechen über deren Inhalt und Form und die künstlerischen Entscheidungen, die die Filme zu dem gemacht haben, was sie sind.

    Anmeldung sowie weitere Informationen zur Veranstaltung


  • Une minute pour une image
    10.11.21, 14-18h, Filmhaus Köln  

    Une minute pour une image

    Filmworkshop für (angehende) Lehrer*innen im Filmhaus Köln

    Anmeldung sowie weitere Informationen zur Veranstaltung


  • Gegenwärtigkeiten des Fabulierens
    21.10.21, 16-17.30h, online  

    Gegenwärtigkeiten des Fabulierens

    Ein „unmögliches Duett“ über Räume, Beziehungen, Wiederkehr (auch Comeback)

    Vortrag von Eva Busch + Katja Lell in der Ringvorlesung Queere Fabulationen in unruhigen Zeiten, organisiert vom GeStiK Institut, Universität zu Köln + Kunsthochschule für Medien Köln

    Zoomlink zur Veranstaltung sowie weitere Informationen


  • Picknick-Kino Bochum
    04.09.21, 18h-21h, Bochum, Park Hamme  

    Picknick-Kino Bochum

    Picknick Kino – Filme draußen und in der Stadt

    Das kleine Bild im Grün – Endlich im Gras liegen und dabei Filme schauen! Wir zeigen Euch Stiefmütterchens wahres Gesicht, einen Tag im Juni, die Einsamkeit des Einfamilienhauses und wie ihr viel Spaß mit einem Mikrophon im Garten haben könnt. Das Filmprogramm Das kleine Bild im Grün​​​​​​​ präsentiert künstlerische Kurzfilme und Videos aus den 1980ern bis heute, die sich nicht von Rasenmähern, Dünger und Gießkannen einschüchtern lassen in sieben virtuellen Sichtungsräumen. 

    Um 20.30h gibt es ein Leinwand-Screening

    In einem daran anschließenden Leinwand-Screening zeigen wir, wie vier Filmemacher*innen sich durch/mit Film auf die Suche begeben: Nach migrantischen Garten-Erinnerungen, nach einem Umgang mit dem Erbe der Auswanderung, nach einem geheimen Körperwissen der Pflanzen und Steine, nach einer spezifischen Farbe des Filmmaterials. Berührung und Erinnerung, Film und Farbe, die Geste einer Hand folgt einer verlorenen Sprache im Dunkeln.

    Das Programm entstand gemeinsam mit bildwechsel Hamburg, zusammengestellt von Katja Lell.

    Bitte bringt eure eigenen Endgeräte (Smartphone, Tablet, Laptop, Kopfhörer) mit.

    Eingeladen von Eva Busch, Eunyoung Jung, Natascha Frankenberg

    Zu allen Picknick-Kino Veranstaltungen


  • Digitale Filmbildung: Chancen, Grenzen und Erfahrungen
    03.06.2021, ab 16h, Hamburg und online  

    Digitale Filmbildung: Chancen, Grenzen und Erfahrungen

    Filme drehen auf Distanz? Filmvermittlung über Video und Whiteboard statt im Kino? Wie können digitale Filmgespräche stattfinden? Und wie beeinflussen diese neuen Rezeptionsumstände die Filmwahrnehmung und die Filmauswahl?

    Judith Funke und Katja Lell berichten in ihrem Impulsvortrag von der ersten digitalen Ausgabe des Kölner Filmbildungsprojekts DOKFENSTER: Wie kann ein Projekt, das für den Kinoraum konzipiert ist und auf den direkten persönlichen Kontakt mit den Filmemacher*innen setzt, online sinnvoll umgesetzt werden? Dabei werden neben den technischen und organisatorischen Herausforderungen auch ganz grundlegende Fragen der Filmvermittlung neu aufgeworfen: Wie lässt sich in digitalen und hybriden Formaten ein Rahmen schaffen, um zur ästhetischen Auseinandersetzung mit Film anzuregen? Und wie lassen sich unter diesen neuen Vorzeichen Begegnungen zwischen den Beteiligten ermöglichen? Beispielhaft werden diese Überlegungen an einem Film aus dem DOKFENSTER-Programm vorgestellt, der vorab gesichtet werden kann.

    Gemeinsam mit Judith Funke (HV Cinephilie und Leiterin der Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW).

    Zum Kurzfilmfestival Hamburg

    Zur Dokumentarfilminitiative Köln


  • Ganztägiger Workshop: Interkulturell, selbstreflexiv und diversitätsorientiert – Filmbildung für alle?
    9-10.06.2021, Erfurt 

    Ganztägiger Workshop: Interkulturell, selbstreflexiv und diversitätsorientiert – Filmbildung für alle?

    Kongress „Vision Kino 20 – Impulse für die Filmbildung im Blickfeld Europas“

    Wie können wir eine interkulturelle Haltung einnehmen, die in Aktivitäten der Filmbildung wirksam wird und sich in der Konzeption und Durchführung von Projekten widerspiegelt? Wie muss sich der Blick auf Film und auf institutionelle Strukturen ändern, wie können sich Unterrichtsmaterial und die Ansprache von Lehrer*innen und Schüler*innen weiterentwickeln, um einer pluralen und vielfältigen Gesellschaft gerecht zu werden? In kleinen Sensibilisierungsrunden, filmanalytischen Einheiten und einem abschließenden Plenum werden diese Fragen behandelt. 

    Gesprächspartner*innen:

    Canan Turan, Filmemacherin und Filmwissenschaftlerin
    Faraz Shariat, Filmemacher (angefragt)
    Referent*innen:
    Aida Ben-Achour, Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
    Alejandro Bachmann, Filmvermittler
    Martin Ganguly, Filmvermittler
    Katja Lell, Universität zu Köln
    Can Mileva Rastovic, Kunstvermittlerin (angefragt)
    Stefan Stiletto, Filmvermittler
    Univ.-Prof. Dr. Manuel Zahn, Universität zu Köln (angefragt)

    Weitere Informationen zum Kongress


  • »How do I look? Queere Blicke und Körper im Seminarraum«
    20.05.2021, 16-18h, Universität Hamburg

    »How do I look? Queere Blicke und Körper im Seminarraum«

    Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung »Modi des Sehens und Bildens«, Einführende Ringvorlesung in die Kunstpädagogik und visuelle Bildung V, Universität Hamburg

    Anmeldung per Mail an: lukas.sonnemann@uni-hamburg.de, Online per Zoom.

    Weitere Informationen zur Ringvorlesung


  • wie sich erinnern […] Вспоминать beim Dokfenster
    8.-25. März 2021, Online

    wie sich erinnern […] Вспоминать beim DOKFENSTER der dfi Köln

    Anmeldung für Lehrer*innen noch bis 8.03.21 möglich.

    Das DOKFENSTER KÖLN bringt seit 2015 Dokumentarfilmer*innen mit Kölner Schüler*innen zusammen. Sie sehen gemeinsam kurze Dokumentarfilme, sprechen über deren Inhalt und Form und die künstlerischen Entscheidungen, die die Filme zu dem gemacht haben, was sie sind.

    Prägend für das DOKFENSTER ist das direkte Gespräch zwischen Filmkünstler*innen und Schüler*innen. In der gewohnten Form – im Kino – ist das zurzeit nicht möglich. 
    Doch wir versuchen etwas Neues: Das DOKFENSTER online, das nun für Distanz-, Wechsel- und Präsenzunterricht konzipiert ist und die Filme, ihre Macher*innen und die Schüler*innen digital zusammenbringt. Das Programm des DOKFENSTER 2021 öffnet sich in dieser Ausgabe für Schulen in ganz NRW  und in anderen Bundesländern. Es ist mit fünf kurzen Dokumentarfilmen und fünfzehn Online-Gesprächen mit den Filmemacher*innen für alle Klassenstufen und Schulformen geeignet.


  • wie sich erinnern […] Вспоминать auf den Nordischen Filmtagen in Lübeck
    04.-11. November 2020, Online

    wie sich erinnern […] Вспоминать auf den Nordischen Filmtagen in Lübeck

     Ich freue mich sehr, dass mein Film wie sich erinnern […] Вспоминать auf den Nordischen Filmtagen in Lübeck in der Sektion Filmforum gezeigt wird. Das Festival findet aufgrund der aktuellen Maßnahmen als Online-Festival statt.

    Ab Mittwoch, 4. November 2020, 10 Uhr, könnt Ihr im Online-Streaming das ausgewählte Filmprogramm der Nordischen Filmtage Lübeck 2020 mit fast 150 Filmen ansehen, wo auch mein Film zu finden ist.

    In den Filmforum-Talks findet Ihr ein Gespräch zwischen mir und Lili Hartwig zu wie sich erinnern […] Вспоминать.

    Filmseite auf dem Festival


  • Tagung How to Arts Education Research
    Do, 05. November 2020, Online Workshop

    Tagung How to Arts Education Research

    Beitrag mit dem Titel ‚I want to break the order of things‘ gemeinsam mit Riikka Tauriainen.

    Weitere Informationen zur Tagung


    Do, 08.10.2020, Köln

    BANDEN BILDEN – Vermittlungsstrategien für den künstlerischen Dokumentarfilm

    Ein hybrides Arbeitstreffen der dfi in Kooperation mit dem Filmhaus Köln, dem Lehrstuhl für Ästhetische Bildung der Universität zu Köln und der Kunsthochschule für Medien (KHM).

    Co-Kuration der Tagung sowie Workshop mit Katharina Swoboda von der Golden Pixel Cooperative

    Weitere Informationen zum Symposium


  • Zukunft denken – Wie kann Künstler*innendasein in Zeiten von Corona und danach gelingen? Was können wir lernen?
    Mi, 30.09.2020, 19h, Online Talk

    Zukunft denken – Wie kann Künstler*innendasein in Zeiten von Corona und danach gelingen? Was können wir lernen?

    mit Dr. Henning Görtz, ANna Tautfest, Katja Lell, moderiert von Dr. Katharina Schlüter

    Nach kurzen Impulsen von uns, wird es eine offene Diskussionsrunde geben.

    Mögliche Fragen: Wie haben sie die prekären Arbeitsbedingungen von Künstler*innen durch Corona noch weiter verschärft? Wie können wir uns als Künstler*innen gegenseitig unterstützen und für bessere Arbeitsbedingungen einstehen? u.a.

    Der Talk findet in Rahmen der Ausstellung From Peer to Piece in der Galerie der Sparkassenstiftung statt.

    Anmeldung über: info@galerie-im-marstall.de

    Weitere Informationen zum Online-Talk (Facebook) Externer Link


  • Gruppenausstellung PEER TO PIECE – VOM FORSCHENDEN BLICK
    20.09.2020–25.10.2020, Ahrensburg

    Gruppenausstellung PEER TO PIECE – VOM FORSCHENDEN BLICK

    Gruppenausstellung mit Werken von Jennifer Eckert, Antje Feger und Benjamin Stumpf, Julia Frankenberg, Katja Lell, Sylvie Ringer, Jana Schumacher und ANna Tautfest

    Die Gruppenausstellung „Peer to Piece“ wird sich mit dem forschenden Blick in Bezug auf das künstlerischen Werk auseinandersetzen, der die in dieser Ausstellung gezeigten künstlerischen Positionen eint. Der Titel erzeugt Assoziationen zum „Peer to Peer“ – Begriff aus der Wissenschaft und referiert somit auf Jahresthema der Sparkassen-Kulturstiftung 2020 „Wissen & Forschen“.

    Eröffnung:

    So., 20. September 2020 um 16 Uhr in der Galerie im Marstall Ahrensburg

    Weitere Informationen zur Ausstellung Externer Link


  • Kurzfilm Wie sich erinnern
    Februar 2020

    Kurzfilm Wie sich erinnern […

    Mehr zum Film


  • Freie Flusszone Suederelbe Billboard
    Dezember 2019, Hamburg

    Freie Flusszone Suederelbe Billboard

    Das Freie-Flusszone-Billboard von Katja Lell war im Dezember 2019 in Altona zu sehen.

    Mehr zum Projekt


  • Ein Interview im MOFF Magazin
    November 2019

    Ein Interview im MOFF Magazin

    Ein Interview im MOFF Magazin (Nr. 19) Das MOFF ist auffindbar als wunderbarer Print in Kunsträumen in Köln und Umgebung (LABOR Ebertplatz Köln, KHM, etc.) mit Vivien Grabowski

    Mehr zum Interview