Freie Flusszone Süderelbe

Freie Flusszone Süderelbe. Hypothetische Schließung für die Binnenschifffahrt, Hamburg, 2011-fortlaufend, initiiert von der Galerie für Landschaftskunst (Till Krause). Fotografen: Till Krause, Markus Käsler

Auf Einladung von Till Krause (Galerie für Landschaftskunst) für das Projekt „Freie Flusszone Süderelbe“ entstand ein Plakat und eine Bildtafel.

Aus dem Konzept:

„Freie Flusszone Süderelbe“

 ist ein Kunst- und Forschungsvorhaben der Galerie für Landschaftskunst zur Neubestimmung eines Landschaftsraumes.

Bei Hamburg spaltet sich die Elbe für einige Kilometer in zwei Arme, beide sind zu kanalähnlichen Schifffahrtsstraßen umgebaut. Wäre es angesichts dieser Doppelung möglich, einen Teil des einen Arms aus der ökonomischen Nutzung zu lösen? Was würde dann hier geschehen und welch ein neuartiger Stadt- und Landschaftsraum könnte sich entwickeln? Der etwa sieben Kilometer lange Abschnitt der Süderelbe zwischen Elbbrücken und Bunthäuser Spitze wird zur Freien Flusszone erklärt. Das Projekt wurde 2011 von Till Krause initiiert und entwickelt gemeinsam mit vielen Beteiligten in Aktionen, Kunst und wissenschaftlicher Forschung die Idee von einem neuen Fluss- und Stadtraum.

(Till Krause)

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